Atlantean straffte seine Schultern. Teil drei. Und da ist A
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„Atlant“ ist Ayn Rands Hauptwerk, an dem sie 12 Jahre lang schrieb. Laut einer Umfrage der US Library of Congress ist es nach der Bibel das zweite Buch, das das Leben amerikanischer Leser verändert hat. Über die grundlegende Trilogie, die große „politische Parabel“, wird seit 1957 heftig diskutiert, seit dem Tag der Erstauflage sind drei Generationen Amerikaner damit aufgewachsen, Millionen „Atlanter“ über die ganze Welt verstreut. Die drei Teile der Trilogie sind nach den Grundgesetzen der Logik benannt: „Widerspruch“, „Entweder-Oder“, „A ist A“. Im letzten Teil ihres grundlegenden Ideenromans schildert Ayn Rand ein kohärentes philosophisches System, das immer noch für hitzige Diskussionen sorgt, bei dem von der Freude zur Empörung ein Schritt führt, dem das Land, das von seinen Schöpfern, Erfindern und Denkern verlassen wurde, zum Verhängnis wird Krieg, Hunger und Tod. Die Macht wird von Ignoranten, Verderbern und Plünderern übernommen. Die Geschichte geht weiter, weil eine willensstarke Frau namens Dagny Taggart davon überzeugt ist, dass eine perfekte Welt voller wahrer Werte existiert. Sie versucht, das Drehbuch einer bevorstehenden Katastrophe zu durchbrechen. Ihr Atlantis ist kein Mythos. Es gibt immer noch mutige Menschen auf der Welt, die in der Lage sind, eine soziale Ordnung zu schaffen, in der es keine Konflikte gibt, kein Bedürfnis nach Selbstaufopferung, kein Mensch eine Bedrohung für die Ziele anderer darstellt. Die rebellischen Atlanter wissen, dass die Vernunft siegen wird. Auf die rhetorische Frage, wer John Gault ist, gibt es tatsächlich eine Antwort, und unglaubliche Ideen werden auf eine Weise verkörpert, die die menschliche Vorstellungskraft verblüfft.
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