Ein Fremder gehört einem
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Die Heldinnen der Novellensammlung „Fremd-eigen-verwandt“ sind gewöhnliche ukrainische Frauen, deren Leben mit dem Beginn der umfassenden Invasion des Aggressorstaates Russland auf das Territorium der Ukraine auf den Kopf gestellt wurde. Irpin, Butscha, Isjum, Cherson, Mariupol – das sind die Städte, aus denen die Heldinnen – allein, mit kleinen Kindern oder sogar mit ganzen Familien – auf der Suche nach Zuflucht und Ruhe fliehen. Über ihre Erfahrungen – oft für die Nächsten verborgen – erzählt die Autorin ehrlich und mit Mitgefühl, manchmal mit einem Hauch von leichtem Humor und Traurigkeit.
"Ein Buch, das voller realistischer Beschreibungen und lebendiger Dialoge ist, wird ein breites Publikum an Lesern interessieren."
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